Der TSL-3 Tester wird zur Diagnose der gängigsten Zirkoniumdioxid-Lambdasonden verwendet. Er ermöglicht auch die Simulation eines fetten oder mageren Gemischs. Um die Lambdasonde zu testen, lokalisieren Sie zunächst den Signaldraht der Lambdasonde (am besten mit Hilfe des Diagramms) und schließen den blauen Draht des TSL-3 Testers daran an (parallel – gemäß der Zeichnung), z.B. mit einer Stiftsonde oder nur dem Stift. Der schwarze Draht des Testers sollte mit dem anderen Pol der Lambdasonde verbunden werden – meistens ist es ihr Gehäuse und die „Masse“ des Autos, aber es gibt auch Sonden, die den „negativen“ Pol in Form eines Drahtes haben. Das Signal der Lambdasonde ist schwach und daher ist es wichtig, den Übergangswiderstand so gering wie möglich zu halten, um korrekt zu messen. Starten Sie dann den Motor und nachdem die Lambdasonde warmgelaufen ist (etwa 10 Minuten bei 1000 U/min), sollte sie ein Signal mit einer Amplitude von etwa 0,8 V und einer Frequenz von 1 Hz liefern. Die Spannungsanzeige zeigt dann eine wechselnde Spannung von 0,1 V bis 0,8 V an und diese Änderungen sollten etwa einmal pro Sekunde auftreten. Wenn die Spannung nicht mehr als 0,5 V beträgt oder die Spannungsänderungen zu langsam sind, deutet dies darauf hin, dass die Lambdasonde abgenutzt ist und ersetzt werden sollte. Sie sollten jedoch bedenken, dass jeder Kurzschluss im Stromkreis der Lambdasonde zu einem fehlenden Signal führt, auch wenn die Sonde selbst noch in gutem Zustand sein mag. Wenn also ein fehlendes Signal festgestellt wird, sollte die Lambdasonde zunächst auf Kurzschlüsse in ihrem Stromkreis überprüft werden und erst dann sollte entschieden werden, ob sie ersetzt werden soll. Um die korrekte Funktion des Lambdasondenkreises und die Reaktion des Steuergeräts (ECU) auf seine Signale zu überprüfen, können wir magere und fette Gemische simulieren. Wenn Sie einen Abgasanalysator besitzen, wird dieser bei diesem Test sicherlich hilfreich sein. Wenn der TSL-3-Tester bereits angeschlossen ist, können wir die Simulationstaste darauf drücken, z.B. „mageres Gemisch“, und dann sollte das Steuergerät als Reaktion auf dieses Signal das Gemisch anreichern, was auf dem Abgasanalysator beobachtet werden kann. Wenn wir keinen Analysator haben, sollten wir nach dem Loslassen der Taste „mageres Gemisch“ sofort die dem fetten Gemisch entsprechende Anzeige des Testers beobachten. Derselbe Test kann analog durchgeführt werden, indem ein fettes Gemisch simuliert wird. Nachdem Sie die Taste „fettes Gemisch“ gedrückt haben, sollte das Steuergerät das Gemisch ablassen, was auf dem Abgasanalysator zu beobachten ist. Wenn wir keinen Analysator haben, werden wir die Anzeige des Testers beobachten, die einem mageren Gemisch entspricht. Während dieser Tests können wir auch den Zeitpunkt der Kraftstoffeinspritzung messen, der je nach Situation variiert. Es wird davon ausgegangen, dass der Trennungspunkt zwischen magerem und fettem Gemisch bei 0,45 V liegt, was einem Lambda-Koeffizienten von 1 entspricht. In der Praxis bedeutet dies, dass Messwerte des Testers von 0,1 bis 0,4 V einem mageren Gemisch entsprechen, während Messwerte von 0,5 bis 1 V einem fetten Gemisch entsprechen.
Der TSL-3 Tester wird zur Diagnose der gängigsten Zirkoniumdioxid-Lambdasonden verwendet. Er ermöglicht auch die Simulation eines fetten oder mageren Gemischs. Um die Lambdasonde zu testen, lokalisieren Sie zunächst den Signaldraht der Lambdasonde (am besten mit Hilfe des Diagramms) und schließen den blauen Draht des TSL-3 Testers daran an (parallel – gemäß der Zeichnung), z.B. mit einer Stiftsonde oder nur dem Stift. Der schwarze Draht des Testers sollte an den anderen Pol der Lambdasonde angeschlossen werden – meistens ist es ihr Gehäuse und die „Masse“ des Autos, aber es gibt auch Sonden, die einen „negativen“ Pol in Form eines Drahtes haben. Das Signal der Lambdasonde ist schwach und daher ist es wichtig, den Übergangswiderstand so gering wie möglich zu halten, um eine korrekte Messung zu erhalten.
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